Entwicklung

November 2018

Werden derzeit unsere jüngst schulintern vereinbarten Kriterien für die Leistungsbewertung im laufenden Unterricht angewendet, so hat die Schulbehörde kurz vor den Sommerferien nun den Stellenwert der Rechtschreibleistungen in allen Fächern angehoben. Die Auswirkungen dieser Regelungen betreffen weniger die Leistungsbewertung im laufenden Unterricht, umso mehr jedoch die Anforderungen an die Klassenarbeiten. Es werden jetzt in allen Fächern Berichtigungen angefertigt oder Übungsaufgaben gestellt, wenn in Klassenarbeiten zu viele Fehler gemacht wurden. In den Klassenarbeiten aller Fächer ab Klasse 6 führen zu viele Fehler in der Rechtschreibung zu einem Notenabzug von bis zu zwei Notenpunkten – ein Notenpunkt bedeutet z. B. die Abwertung von der Note 3 auf die Note 3-. Diese Regelung gab es bisher schon in der Oberstufe. In dem Fach Deutsch werden in den Klassen 5-8 jetzt pro Schuljahr zwei zusätzliche Klassenarbeiten zu schreiben sein, die sich nur auf die Rechtschreibung beziehen. Die Zahl der Klassenarbeiten in den Stufen 5-8 erhöht sich im Fach Deutsch also von vier auf sechs Arbeiten im Jahr.

Der pädagogische Entwicklungsschwerpunkt der kommenden zwei Jahre liegt inhaltlich auf den Themenfeldern (a) Sozialverhalten und (b) Ganztag. Dabei wird grundsätzlich angestrebt, die Besonderheiten unserer Schulorganisation zu nutzen und ggf. zu optimieren. Zu (a) können zum Beispiel die dienstlichen Abläufe, die Hausordnung, die Teamstrukturen, die Kursstunde oder die Projektwoche in Klasse 5, die Streitschlichtung oder das entstehende VIP-Zertifikat und zu (b) die laufende Sanierung des Hauptgebäudes und die damit verbundene Umgestaltung der Ganztagsflächen mit der neuen Mensa und den daran angrenzenden neuen Räumen gehören. Hierzu liegt mittlerweile ein besonderes Raumkonzept vor, das bestmöglich umgesetzt werden soll.

Unsere Beauftragte für Internationales, Frau Klöckner, und das gesamte Kollegium freuen sich über eine neue Kollegin aus Griechenland, die im Herbst zeitweise unser Kollegium verstärken wird und über den Pädagogischen Austauschdienst der Kultusministerkonferenz vermittelt wurde. Ein Fokus der Schulentwicklung liegt momentan darauf, der Schulgemeinschaft – über die Englandfahrt der 8. Klassen und den Frankreichaustausch der Schulbehörde hinaus – verschiedene internationale Erfahrungen zu ermöglichen. Dazu passt, dass nun im ersten Durchgang acht Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen an dem zweiwöchigen Schüleraustausch mit Schulen in Prag teilnehmen und dort gleichzeitig ein Auslandsbetriebspraktikum absolvieren können. Die Fahrt schließt sich direkt an die Herbstferien an, der Gegenbesuch ist im Mai geplant. Das Projekt wird von Frau Figoli organisiert, die Schülerinnen und Schüler werden von ihr und Frau Exner in Prag betreut.

Eine weitere Entwicklung von besonderer Bedeutung zeichnet sich in der Intensivierung der Leseförderung am Gymnasium Bornbrook ab. Das Konzept sieht vor, im Rahmen des im Stundenplan erteilten Unterrichts aller Fächer und in Kooperation mit der Schulbibliothek ein Lesepatensystem einzurichten, den Lesewettbewerb „Antolin“ bis weit in die Mittelstufe auszudehnen, die hier erbrachten Leistungen in die Deutschnote einfließen zu lassen und die Zahl der zu lesenden Bücher zu erhöhen. Was davon in welchem Ausmaße umsetzbar ist, wird in diesem Schuljahr zu ermitteln sein.

In der Begabungsförderung hat die Schulaufsicht entschieden, das aktuelle Konzept weiterhin umzusetzen und den Entwicklungsprozess fortzusetzen mit dem Ziel, dass die Schulkonferenz einen Beschluss mit der notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit fassen kann. Zuletzt hatte das Abstimmungsergebnis in der Schulkonferenz zwar für eine einfache, jedoch nicht für eine Zwei-Drittel-Mehrheit gereicht. Dagegen hatten zuvor die Lehrerkonferenz und der Elternrat die notwendigen Mehrheiten aufbringen können.

April 2018

Am Runden Tisch im Winter wurden viele Themen der Schulentwicklung erörtert. Dabei standen zwei Vorhaben im Zentrum: Das aktuelle Entwicklungsthema zur Leistungsbewertung und eine Idee des Schulsprecherteams, das Schüler-Engagement, Partizipation und die Übernahme von Verantwortung im Schulleben deutlicher zu würdigen und zu fördern. In den schulischen Gremien, demnächst in der Lehrerkonferenz, wird das Vorhaben des Schulsprecherteams ausführlich vorgestellt. Im Kern geht es darum, ein kontinuierliches Engagement von Schülern über die gesamte Schullaufbahn zu fördern und am Ende mit einem Zertifikat auszuzeichnen. Zum aktuellen Entwicklungsthema der Leistungsbewertung wird das Kollegium auf der kommenden pädagogischen Ganztageskonferenz am 26.4.2018 (unterrichtsfrei wegen des Girls-and-Boys-Days) seine Arbeit von 2017 fortsetzen: Die bereits entwickelten Bewertungskriterien leiten die Fachkonferenzen über zu einer Ausgestaltung der dahinter liegenden Anforderungen und Kompetenzen. Die derzeit aktuellen Bewertungskriterien finden Sie auf unserer Homepage.

In dem Ganztagsausschuss der Schule stehen ihre Mitglieder kurz vor dem Ziel einer wichtigen Etappe. Sie entwickeln das Raumkonzept für den Ganztag und werden dieses Konzept der Schulkonferenz vor den Sommerferien zur Beratung und zum Beschluss vorlegen. Dieses Raumkonzept legt für alle Gebäude und Flächen der Schule bestimmte Zonen und damit Regeln fest, innerhalb derer die Angebote des Ganztages zukünftig stattfinden. Die Schulbehörde hat vorgegeben, dass jede Schule dieses Raumkonzept bis zum Sommer 2018 verabschiedet haben muss.

Ein besonderes Interesse hat die Sitzung der Schulkonferenz Ende März hervorgerufen. Informationen zum Fortgang der Sanierung und Antworten auf Fragen der Gäste und Schulkonferenzmitglieder lieferten Vertreter und Vertreterinnen des Schulbaus, der Architekten und anderer Beteiligter. Wann ist endlich ein Baufortschritt zu sehen? Das fragen sich sehr viele Bornbrooker, nachdem seit Dezember 2016 versteckt gebaut wird. Antwort: Noch vor den Sommerferien soll der erste Bauabschnitt im Erdgeschoss freigegeben werden – hinter der riesigen Bauwand in der Pausenhalle! Mit Beginn des neuen Schuljahres wird dann voraussichtlich auch der Bauabschnitt oben in Betrieb genommen: Die neuen naturwissenschaftlichen Räume, insbesondere die neuen Chemieräume und die Bio-AG auf der Ostseite.

November 2017

Nach der zweijährigen Erprobungsphase hat die Lehrerkonferenz im Sommer die Zusammenarbeit der Lehrkräfte in Jahrgangsteams ausgewertet und die Fortsetzung beschlossen. Für jeden Jahrgang gibt es Teamsprecher/innen, die für die Koordination aller Jahrgangsteams verantwortlich sind. Jedes Jahrgangsteam kommt 4x im Jahr zusammen, um pädagogische Absprachen zu treffen. Alle Lehrkräfte sind beteiligt.

In der Unterrichtsentwicklung liegt der Schwerpunkt in den kommenden zwei Jahren in der Erprobung von gemeinsam festgelegten Kriterien für die Bewertung der Leistungen im laufenden Unterricht. Diese Kriterien und weitere Hinweise zu dem Entwicklungsprozess sind jetzt auf unserer Homepage einzusehen.

Neue Vorgaben gibt es für die Berufs- und Studienorientierung an Hamburger Oberstufen. Für unsere Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe bedeuten diese Vorgaben, dass auf Basis der Berufsorientierungswoche eine Facharbeit angefertigt werden muss, die bewertet wird und in die Note für das Fach Seminar einfließt. 

Mitglieder aller drei Gremien beteiligen sich im Ganztagsausschuss an der Entwicklung des Raumkonzepts „Guter Ganztag“. Da sich unsere Schule in der laufenden Sanierung befindet, ergeben sich Möglichkeiten für Veränderungen. Um von einer an anderen Schulen gelungenen Praxis zu lernen, haben sich deshalb Mitglieder des Ganztagsausschusses im September in dem Mensabetrieb eines anderen Hamburger Gymnasiums umgeschaut. Denn schon in dem zweiten Bauabschnitt werden wesentliche Flächen des Ganztagsbetriebs unserer Schule saniert: Es entsteht ein neuer Mensabereich und die Pausenhalle mit einer Veranstaltungsbühne nimmt allmählich Form an.

Über all diese und weitere Entwicklungen, über die Standpunkte und Meinungen tauschen wir uns, die nur zur Erinnerung, seit einiger Zeit an dem „runden Tisch“ aus – eine Initiative des Schülerrates für mehr Beteiligung und Information. Wann es wieder soweit ist, wird auf der kommenden Schulkonferenz festgelegt; der Termin im Dezember wird ab 22.11.17 auf der Homepage zu finden sein.

Sommer 2017

Nach der pädagogischen Ganztageskonferenz im April 2017 zu dem Thema Leistungsbewertung hat das Kollegium die Ergebnisse inzwischen präzisiert. Die in den Fachbereichen festgelegten Kriterien für Bewertung der Leistungen im Unterricht werden auf der Bilanzkonferenz am 17.7.2017 präsentiert. Wie sie sich bewähren, wird eine Erprobungsphase zeigen. Während sich diese Entwicklung aus Sicht der Schülerinnen und Schüler und der Eltern eher im Hintergrund abspielt, sind die Bautätigkeiten an der Schule zumindest zu erahnen. Vieles bleibt hinter den Absperrungen noch unsichtbar: Die laufende Vorrüstung und Installation der Haustechnik im gesamten Gebäude, die Entkernung der Chemieräume oder der Austausch der Fenster auf der Ostseite des nördlichen Hauptgebäudes. In den Sommerferien werden die Arbeiten des ersten Bauabschnitts jedoch intensiviert, so wird z. B. die massive Wand in der Pausenhalle entfernt, damit die geplante Bühne in der Pausenhalle und der Bühnenraum (ehemals R. 016) gebaut werden können, und die Westseite des nördlichen Hauptgebäudes wird eingerüstet, damit im Vorgriff auf den zweiten Bauabschnitt schon einmal die Fassade ertüchtigt werden kann. Nach der aktualisierten Planung ist im Winter damit zu rechnen, dass der zweite Bauabschnitt beginnen kann. Dann wird die Westseite des nördlichen Hauptgebäudes saniert: Es entstehen u.a. ein neuer Haupteingang und eine neue Mensa dort, wo sich momentan der Sanitätsraum und die Büros befinden. Die gesamte Verwaltung wird nach Abschluss dieses Bauabschnitts nach Betreten der Pausenhalle links hinter der neuen Mensa, also im Bereich des jetzigen Lehrerzimmers und der angrenzenden Räume zu finden sein. Der in diesem Schuljahr eingerichtete Ganztagsausschuss hat die Aufgabe bekommen, der Schulkonferenz Vorschläge für eine sinnvolle Nutzung und Ausstattung aller neu gestalteten Ganztagsbereiche wie Pausenhalle und Mensa zu unterbreiten. Einige Mitglieder des Ganztagsausschuss werden sich dafür Anregungen an einer anderen Schule holen, in der die Ausstattung dieser Flächen vorbildlich ist und in der Abläufe der Essensausgabe in Kombination mit einem Bistrobetrieb gut funktionieren.

Die Schulkonferenz hat sich in diesem Jahr mit den Vorschlägen der Schulleitung befasst und diesen mit einem Votum zugestimmt, die Nachschreibtermine für versäumte Klassenarbeiten und Klausuren im kommenden Schuljahr anders zu organisieren und für eine Entspannung und Entzerrung, aber auch für kontinuierliche Termine während eines Halbjahres zu sorgen. Denn die Zahl der nachschreibenden Schülerinnen und Schüler ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, und zuletzt konnte der Andrang kaum mehr bewältigt werden, ohne dass es zu einer Unterbrechung oder einem Ausfall des regulären Unterrichts kommen musste. Neu wird nun sein, dass ein zentraler Nachschreibtermin bereits an unserem Präsentationstag, einem Samstag (2.12.17), sowie am 26.4.2018, dem Girls-and-Boys-Day (sog. Zukunftstag), liegt. Darüber hinaus werden fortlaufend individuelle Nachschreibtermine im Rahmen unserer Nachholstunde, freitags in der 7. Stunde,  angesetzt. Sie betreffen „Kurzarbeiten“, und Eltern werden spätestens eine Woche im Voraus im Mitteilungsheft der Schülerinnen und Schüler über die Teilnahme informiert. Weitere Nachschreibtermine werden nach Bedarf in der Zeit von allgemeinen Lehrerkonferenzen angesetzt. Die Teilnahme an allen genannten Nachschreibterminen ist verpflichtend; eine Ausnahme bildet der o. g. Zukunftstag am 26.4.18, wenn Schülerinnen und Schüler spätestens zwei Wochen vorher die Teilnahme an dem Zukunftstag gegenüber der Schule nachgewiesen haben. Alle Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern erhalten ca. vier Wochen nach Beginn des Schuljahres die Klassenarbeits- und Klausurtermine sowie spätestens bis dahin diese o. g. Termine und Regelungen nochmals zur Kenntnis. Einen anderen Strang der Schulentwicklung hat die Lehrerkonferenz im Mai aufgegriffen und für die nächste Zeit festgezurrt: Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten weiterhin in Jahrgangsteams zusammen, indem sie sich in festen Strukturen regelmäßig austauschen und pädagogische Absprachen treffen. Die Erprobung dieser Teamstrukturen in den letzten beiden Schuljahren ist zuvor reflektiert worden und hat zu diesem Beschluss geführt.

Gerade Themen der Schulentwicklung sind nicht nur für das Personal, sondern auch für Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern interessant. An unserer Ganztageskonferenz haben deshalb sowohl aus dem Schüler- als auch aus dem Elternrat Vertreter/innen teilgenommen und mitgewirkt. Um auf dem Laufenden zu bleiben, finden sich Interessierte dreimal im Jahr in ungezwungener Weise zusammen, um sich auszutauschen. Dieser Runde Tisch ist von Schülerseite ins Leben gerufen worden und fand im Juni mit einem gemeinsamen Grillen statt. Der nächste Runde Tisch wird voraussichtlich im Herbst/Winter einberufen.

März 2017

Die Leitlinie einer fürsorglichen Förderung, der Vorrang des Integrativen vor dem Additiven, hat zu der Entscheidung geführt, dass wir im Jahrgang 10 eine Doppelbesetzung bzw. Teilung des Unterrichts in den Fächern Mathe und Deutsch in einem Umfang von jeweils einer Doppelstunde verwirklicht haben: Hier gelingt eine Förderung, ohne dass es zu einer zeitlichen Mehrbelastung, also ohne dass es zu einer 35., 36. oder gar 37. Unterrichtswochenstunde kommen muss. Diese integrative Förderung ist zwar punktuell teurer, aber sie ermöglicht ein verbindliches Angebot für alle Schülerinnen und Schüler, nicht nur für die leistungsschwächeren! Die Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern zuletzt am „runden Tisch“ sowie der beteiligten Lehrkräfte im Rahmen einer Kurzkonferenz im zweiten Schuljahresquartal sind positiv.

Und auch in der laufenden Erprobung unserer Begabungsförderung steht die integrative Förderung im Fokus. Der Erfolg der Begabungsförderung muss sich deshalb auch daran messen lassen, inwieweit die Förderung weniger aus dem Unterricht ausgelagert wird, als vielmehr leistungsstarke Schülerinnen und Schüler die Herausforderungen Rahmen eines anspruchsvollen Unterrichts annehmen. Die Erprobung des Begabungsförderungskonzeptes ist auf zwei Schuljahre angelegt und wird bis zum Ende des Schuljahres 17/18 ausgewertet. Dagegen wird bereits in der kommenden Lehrerkonferenz über die Fortführung der Arbeit der Jahrgangsteams abgestimmt, die derzeit ausgewertet wird. Seit 1½ Jahren treffen Lehrkräfte am Gymnasium Bornbrook in diesen Jahrgangsteams Verabredungen (momentan zum Classroom-Management), um das pädagogische Handeln gemeinsam aufeinander abzustimmen. 

Vor dem Hintergrund der wuseligen Bautätigkeiten an unserer Schule und der damit verbundenen Improvisationen, Planabweichungen, Raumänderungen usw. wendet sich das Kollegium in diesem Schuljahr bewusst eher einer Routineaufgabe zu und unterzieht die Standards der Leistungsbewertung einer gründlichen Überprüfung. Am 27. April 2017 findet dazu eine pädagogische Ganztageskonferenz (und kein Unterricht) statt.

Die Sanierung des Hauptgebäudes schreitet voran, wenn auch nicht in dem geplanten Tempo, sodass sich der Fortgang bereits um mehrere Wochen verzögert hat. In dem ersten Bauabschnitt bis zum Sommer sollen – grob gesagt – die ersten naturwiss. Fachräume (Chemie), ein Teil der Sammlungsräume dort sowie im Erdgeschoss der neue Raum hinter der zukünftigen Bühne (ehemals R. 016) sowie das neue Lehrerzimmer fertiggestellt werden. Anschließend geht es mit der Sanierung der jetzigen Verwaltungsräume bzw. der – vom Eingang in der Pausenhalle aus gesehen – linken Seite des Erdgeschosses weiter. Hier entstehen die neue Mensa bzw. die Ganztagsflächen, ein neuer Haupteingang sowie neue Verwaltungsräume hinten links. Der neu eingerichtete Ganztagsausschuss wird in diesem Halbjahr erstmals zusammenkommen, um die Nutzung der Ganztagsflächen, insbesondere der neuen Mensaräume und der Pausenhalle zu planen. In diesem Ganztagsausschuss arbeiten gemäß Schulgesetz gewählte Vertreter/innen der schulischen Gremien sowie die Schulleitung.

Oktober 2016

In diesem Schuljahr vertiefen wir unsere Erfahrungen mit der Entwicklung der Jahrgangsteams im Kollegium und den Verabredungen zu einem Classroom-Management und werten diese aus. Derzeit ist es so, dass die Lehrkräfte gemeinsam im Jahrgangsteam einerseits Unterrichtsrituale, andererseits ein Anreizsystem zum Arbeits- und Sozialverhalten der Schülerinnen und Schüler verabredet haben und erproben. Viermal im Jahr treffen sich alle Jahrgangsteams, zweimal im Jahr die einzelnen Teamsprecher/innen.

In die zweijährige Erprobung wird unser Konzept für die Begabungsförderung gehen. Unsere Fachkraft für Begabtenförderung und ihre Coaches für die einzelnen Begabungsbereiche gehen nach einer gemeinsamen Schulung nun an die Arbeit.

Ein regelmäßig wiederkehrender Entwicklungsschwerpunkt, so auch in den kommenden zwei Schuljahren, wird die Prüfung und ggf. die Weiterentwicklung unserer Standards für die Leistungsbewertung sein. Dazu gehören nicht nur die Leistungsmessung an sich und die zugrundeliegenden Bewertungsmaßstäbe, sondern auch die direkt damit zusammenhängenden alltäglichen Handlungsfelder wie z. B. die Lernerfolgskontrollen, die Prüfungen und die Aufgabenkultur unseres laufenden Unterrichts.

Auch die Vorbereitungen für den Beginn der Sanierung des Hauptgebäudes im Winter laufen. Im Herbst werden Unterrichtscontainer auf dem Schulhof aufgestellt: Die Sanierung erfolgt für ca. 2 Jahre im laufenden Betrieb, doch es können alle Klassen an unserem Standort verbleiben. Die Klassen der Unterstufe sind mit ihren Klassenräumen in den drei separaten Häusern nicht von der Sanierung betroffen. Die neue Nachricht in diesem Zusammenhang: Wir bekommen nun eine deutlich besser ausgestattete und größere Küche, in der Speisen frisch zubereitet werden – die sogenannte Vitalküche. Im Sinne des Hamburger Projekts „Guter Ganztag“ ist die Schulkonferenz (jeder Schule) beauftragt worden, einen „Ganztagsausschuss“ einrichten.

Über all diese und weitere Entwicklungen, über die Standpunkte und Meinungen tauschen wir uns seit letztem Jahr an dem „runden Tisch“ aus – eine Initiative des Schülerrates zur Partizipation. Der nächste runde Tisch soll Anfang Dezember stattfinden. Der Termin wird auf der Homepage im Terminkalender zu finden sein: Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sind herzlich eingeladen!

Sommer 2016

Auf der letzten Sitzung der Schulkonferenz ist ein Konzept für die Begabtenförderung zur Erprobung beschlossen worden. Details finden Sie auf unserer Homepage: www.gymnasium-bornbrook.de.  In den Gremien der Schule wird in diesen Wochen die allgemeine Lernentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler genauer angeschaut, weil die Ergebnisse der letzten KERMIT-Testungen der Jahrgänge 7, 8 und 9 nun vorliegen. In allen Klassenstufen – außer im Fach Englisch – lässt sich das Phänomen erkennen, dass die Leistungsspitzen unserer Lerngruppen schwächer als an den Vergleichsgymnasien und an den Hamburger Gymnasien ausgeprägt sind. Hier soll das neue Konzept zur Begabtenförderung auch ansetzen. Insgesamt gibt es jedoch eine überaus erfreuliche Nachricht: In allen Fächern und in allen Lerngruppen liegen die Ergebnisse insgesamt im Hamburger Durchschnitt – im Fach Englisch sogar deutlich darüber. Und noch erfreulicher ist der Lernfortschritt, den unsere Siebtklässler/innen und unsere Neuntklässler/innen im Vergleich zu ihrem Lernstand vor zwei Jahren vollzogen haben: Unsere Schülerinnen und Schüler lernen im Durchschnitt sehr deutlich mehr dazu als Schülerinnen und Schüler an den Vergleichsgymnasien und an allen Hamburger Gymnasien!

Der Ganztag am Gymnasium Bornbrook ist mit der Einrichtung der „Bewegten Pause“ aus dem Erlös des letzten Sponsorenlaufes ganz wesentlich ausgebaut worden. Unter der Federführung unserer Sport-Fachleitung stehen seit Juni für die Pausen viele Spiel- und Sportgeräte zur Verfügung, die gegen Vorlage eines Ausweises ausgeliehen werden können.

Für die Flüchtlingsbeschulung in Bergedorf richtet das Gymnasium Bornbrook – wie andere Schulen in Bergedorf – ab 1.9.16 eine weitere Internationale Vorbereitungsklasse ein. Es steht derzeit noch nicht fest, welche Altersgruppe für diese IVK vorgesehen ist.

März 2016

An vielen Stellen ist bereits über das Gymnasium Bornbrook als Hospitationsschule für „KUR“ (Kollegiale Unterrichtsreflexion) berichtet. Die KUR-Beauftragten sind jetzt dabei, Anfragen anderer interessierter Schulen aus Hamburg und Schleswig-Holstein zu bearbeiten und vermitteln auf Konferenzen dieser Schulen die Idee und die Möglichkeiten einer erfolgreichen Umsetzung. Der Frage, wie die kollegiale Unterrichtsreflexion der Lehrkräfte bei unseren Schülerinnen und Schülern ankommt, geht nun die Universität Hamburg im Rahmen einer kleinen wissenschaftlichen Untersuchung in unseren 10. Klassen nach. Wir sind gespannt auf das Ergebnis dieser Evaluation.

Aus unseren Jahrgangsteams, in denen sich unsere Lehrerinnen und Lehrer seit diesem Schuljahr auf Rituale im Unterricht und ein „Belohnungssystem“ im Unterricht verständigen, ist zu berichten, dass verschiedene Ansätze in den Jahrgängen derzeit erprobt werden. Diese Neuerung in der Zusammenarbeit des Kollegiums ist zunächst auf zwei Schuljahre angelegt.

Auf Antrag der Lehrerkonferenz hat die Schulkonferenz am 22.3.16 beschlossen, im Rahmen der Ausbildung der Medienkompetenz vier Module unseres neu eingeführten Medienpasses an einem besonderen Projekttag am 5.7.16 zu unterrichten. Das Thema „Cybermobbing“ wird im Rahmen der Kursstunde in den Klassen 5-7 von den Klassenleitungen unterjährig unterrichtet. Hier die Übersicht für den Medientag am 5. Juli 2016:


Ein erster Schritt zu der von der Schulkonferenz angeregten Ausbildung einer Partizipationskultur ist getan: Im Winter fand ein „runder Tisch“ aller an allgemeinen Themen unserer Schulentwicklung Interessierten statt – eine Fortsetzung folgt im Mai. Dazu passt, dass wir erstmals in diesem Schuljahr die reguläre zweite Klassenkonferenz an einem gesonderten Termin vor den Märzferien und nicht im Rahmen der Zeugniskonferenzen im Januar durchführen und damit mehr Zeit für alle Beteiligten einräumen, wichtige Angelegenheiten in den Klassen gemeinsam zu beraten.

Auch wenn sich der sichtbare Beginn der anstehenden Sanierung des Hauptgebäudes noch einmal vom Sommer auf den Herbst verschiebt, so beschäftigt sich die pädagogische Ganztageskonferenz im April sehr intensiv mit den vielen zu klärenden pädagogischen und organisatorischen Fragen rund um die Phase der Sanierung und um die ersehnte Zeit danach. An diesem unterrichtsfreien Tag der Ganztageskonferenz, am 28.4.2016, haben unsere Schülerinnen und Schüler der Kl. 5-11 wie im letzten Schuljahr wieder die Möglichkeit, im Rahmen unserer Studien- und Berufsorientierung am Girls-and-Boys-Day (Zukunftstag) teilzunehmen. Ein Antrag auf Unterrichtsbefreiung oder eine Anmeldung zu einer Teilnahme am Zukunftstag ist nicht erforderlich, nähere Infos: www.girls-day.de und www.boys-day.de. Gerade für die Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs bietet sich hier die Chance, die in der Berufsorientierungswoche im Februar erworbenen persönlichen Perspektiven für einen Tag in der Berufswelt praktisch zu überprüfen.

Entwicklung 2015-2016: Kooperation – Kommunikation – Partizipation

Diese Begriffe prägen die Schwerpunkte unserer Schulentwicklung in den kommenden Jahren. Kooperation: Das Lehrerkollegium spricht sich besser ab in neu gebildeten Jahrgangsteams, um die pädagogischen Ansätze unseres Leitbildes wirksamer umzusetzen. In der ersten Zeit geht hier um das „Classroom-Management“, um optimale Bedingungen für das Lernen, Arbeiten und das soziale Miteinander im Unterricht und im Klassenraum zu schaffen. Auch die Kooperation zwischen den schulischen Gremien, zwischen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften und die Partizipation (Beteiligung) stehen im Fokus: Wie gelingt es der Schule, alle Interessengruppen der Schulgemeinschaft konstruktiv an den Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen zu beteiligen? Dazu bedarf es einer Unterstützung durch moderne Kommunikationsmittel, damit alle ausreichend informiert sein können: Informationen sollen zukünftig verstärkt online eingeholt werden können (ohne die persönliche Kommunikation zu vernachlässigen!) – ob über das Digitale Schwarze Brett, über den Online-Vertretungsplan oder über eine schulinterne Kommunikationsplattform.

2011 – 2013 – 2015: Was haben wir erreicht? Wo wollen wir hin?

Leitbild und Erziehung

Ist unser Leitbild fertig? Zwei Jahre haben Schülerinnen und Schüler, Eltern und unser pädagogisches und nicht-pädagogisches Personal sich die Zeit genommen, um eine Bestandsaufnahme unseres Schullebens zu machen. Um sich zu verständigen, an welchen Ideen wir uns orientieren, wenn wir unseren Schulalltag gestalten. Herausgekommen ist ein Leitbild unter dem Motto „Leben & Lernen“, das auf dieser Homepage einzusehen ist. Nun wollen wir von diesem Leitbild ausgehen: Was bedeutet es für uns konkret, „Orientierung geben“ zu wollen und den Schülerinnen und Schülern „zugewandt“ zu sein? Wie definieren wir unseren Erziehungsauftrag? Wie gestalten wir unseren schulischen Alltag, damit Erziehung erfolgreich sein kann? Es wird deutlich: Wir haben gemeinsam ein Leitbild geschaffen, das wir nun weiter mit Leben füllen wollen. Denn unser Leitbild wird nur so gut sein, wie es uns gelingt, es in der Schulpraxis umzusetzen und unsere tägliche Arbeit daran zu messen. Wir wollen das tun.

Unterrichtsentwicklung

Wir wollen voneinander lernen und besser werden, wenn wir von „gutem Unterricht“ sprechen, wenn wir gemeinsam entwickelte Unterrichtsvorhaben erproben, wenn wir Unterricht gestalten wollen. Deshalb öffnen wir die Tür des Klassenraumes, damit Kolleginnen und Kollegen dabei sein und wir anschließend über den guten Unterricht sprechen können. Das kommt unseren Schülerinnen und Schülern unmittelbar zugute. Schon ein Viertel unserer Kolleginnen und Kollegen nimmt in Dreierteams an diesem Projekt teil, wird professionell begleitet. Das ist eine tolle Entwicklung! Für die Entwicklung unseres Unterrichts in der nächsten Zeit steht fest: Wir wollen die Rückmeldungen wie die der Schulinspektion oder der zahlreichen Testungen (z. B. KERMIT) nutzen! Die folgenden Leitfragen stehen im Mittelpunkt:

  • Wo ist es sinnvoll und möglich, unseren Schulalltag, z. B. den Rhythmus und die Taktung der Unterrichtszeiten, so anzupassen, dass unsere Schülerinnen und Schüler besser lernen können?
  • Wo und wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler im Unterricht noch mehr herausfordern?
  • Wie gestalten wir den Unterricht, damit unsere Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Lernen beobachten und beim Lernen an ihren individuellen Stärken und Schwächen ansetzen können?

Räume gestalten: Auch für die Lehrergesundheit

Zusammen mit einer Architektin haben wir realistische Pläne entworfen und im Kollegium abgestimmt: Wie gestalten wir die Räume, in denen das Personal Dienstbesprechungen durchführen, in denen es eine Pause machen kann oder in denen Lehrkräfte Gespräche mit Schülerinnen und Schülern und Eltern führen? Schritt für Schritt setzen wir nun diese Pläne um: Das Schulbüro wird erweitert, ein Konferenzraum und ein ordentliches Hausmeisterbüro sind eingerichtet, ein neuer, größerer Kopierraum wird eingerichtet, der Personalrat hat sein neues Dienstzimmer bezogen. Die Vorbereitungen für weitere räumliche Veränderungen laufen. Mittelfristig werden wir unser abgestimmtes, schlüssiges Raumkonzept umsetzen.

Schulkonferenz beschließt neue Stundentafel

Eine neue Stundentafel ist beschlossen: Das Gymnasium Bornbrook

  • stärkt die Kernfächer,
  • schafft flexibles  Bili-Angebot in Bergedorf – konsequent bis zum Abitur,
  • entlastet Schülerinnen und Schüler  mit neuer Fremdsprachenfolge,
  • macht ernst mit Gesundheitsförderung: 18 Wochenstunden Sport bis Klasse 10,
  • schärft das Profil der Schule mit Theater und Musik.

Herauszuheben ist vor allem die Stärkung der Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch. Diese Stärkung ist angesichts des Kernfachabiturs sinnvoll, denn auf diesem Wege wird eine gute Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler ermöglicht. So werden diese drei Fächer in Zukunft - d.h. ab dem kommenden Schuljahr - mindestens vierstündig unterrichtet.

Einen besonderen Schwerpunkt erhält das Fach Englisch, das in den Jahrgängen 5-6 sogar sechsstündig unterrichtet wird. Für besonders interessierte Schülerinnen und Schüler ergibt sich darüber hinaus die Möglichkeit, das Fach NWT (Naturwissenschaften und Technik) auf Englisch zu belegen, im Wahlpflichtbereich werden zwei weitere Fächer (Experimentierkurs und Theater) auf Englisch angeboten. Ein flexibles Bili-Angebot.

Die Entscheidung für die Bili-Klasse erfolgt in Zukunft im Laufe von Jahrgang 6, nachdem in der Beobachtungsstufe vielfältige Möglichkeiten bestanden, englischsprachigen Unterricht zu erleben. Dieses neue Bili-Angebot setzt in den Jahrgängen sieben und acht den Schwerpunkt auf die Naturwissenschaften und Sport, in den Jahrgängen neun und zehn auf Geschichte, Geographie und Sport. Ein nahtloser Anschluss in der Oberstufe ist durch das neue bilinguale Profil gesichert.

Ganz bewusst hat sich das Gymnasium Bornbrook entschieden, die Schülerinnen und Schüler in der Startphase am Gymnasium durch eine sinnvolle Fremdsprachenfolge zu entlasten: Englisch-Schwerpunkt in Klasse 5-6, Französisch oder Latein ab Klasse 7 (mit dem Latinum in Klasse 11). Sprachbegabte Schülerinnen und Schüler können weiterhin ab Jahrgang acht als dritte Fremdsprache Spanisch belegen, diese Wahl ist jedoch freiwillig.

Studien zeigen: Kinder kommen von der Grundschule und sind naturwissenschaftlich interessiert! Sie werden am GymBo gezielt angesprochen durch die zusätzliche Wahlmöglichkeit des Experimentierkurses im WP-Bereich der Jahrgänge fünf und sechs. Ebenso gibt es in den Jahrgängen sieben bis zehn das zusätzliche Angebot eines Nawi Praxis-Kurses im WP-Bereich.

Das Fach Sport wird von Klasse 5-10 zwei- bis vierstündig unterrichtet. Auch hier bieten Fachtage neue Möglichkeiten der Akzentuierung, um außergewöhnliche Sportarten kennen zu lernen. Wir setzen die Vorgabe der Schulbehörde um: 18 Wochenstunden Sport bis Klasse 10!

Die Angebote in Theater und Musik reichen von der Beobachtungsstufe bis in die Mittelstufe bis hin zu einem Oberstufenprofil mit dem Fach Theater und schärfen unser Schulprofil. Neu ist die Ausdehnung unserer Angebote in der Beobachtungsstufe: Konzept der „Bläserklasse“ für unsere Big Bands im Wahlpflichtbereich der Klassen 5 und 6, sowie das Fach Theater im Rahmen des Englischangebotes  und darüber hinaus Theater im Wahlpflichtbereich (engl. oder dt.).

Unsere Ziele bis 2013

Leitbild

Mit Beginn des Schuljahrs 2011/12 hat sich die Schulgemeinschaft auf den Weg gemacht, ein gemeinsames Leitbild zu entwickeln. Wir ziehen zunächst eine Bilanz aus Sicht der Schülerinnen und Schüler, des Kollegiums und der Eltern und finden einen Konsens in Fragen wie: Was ist uns wichtig? Wo liegen unsere Stärken und Besonderheiten? Wo wollen wir hin? Wir begreifen die Arbeit am Leitbild, auch über das Produkt hinaus, als einen fruchtbaren Prozess des Austausches und der Verständigung, der Vergewisserung und der Profilschärfung.

Lehrergesundheit

Keine Schülerin, kein Schüler möchte gestresste oder überlastete Lehrkräfte im Unterricht haben. Was können wir also konkret am GymBo verändern oder erhalten, um Lehrkräften das bestmögliche Arbeitsumfeld zu schaffen? Um einen Beitrag zur Förderung der Lehrergesundheit zu leisten? Um am Ende die entspannte und den Schülerinnen und Schülern zugewandte Arbeitsatmosphäre im Unterricht zu erhalten?

Unterrichtsentwicklung

Überzeugt von der Auffassung, dass das Lernen ein individueller Vorgang ist, entwickeln wir Unterrichtsvorhaben, die dem gerecht werden (individualisierter Unterricht). Unsere Lehrkräfte in den Fachjahrgangsteams konzipieren zu diesem Zweck gemeinsam Unterrichtsvorhaben und bauen praxisnah gleichzeitig auf diese Weise unseren schulinternen, kompetenzorientierten Lehrplan auf. Flankiert wird unsere Unterrichtsentwicklung einerseits von einer neuen Unterrichtsform in der Mittelstufe, der Studienzeit, andererseits von den Lernentwicklungsgesprächen, die ihr Augenmerk auf den konkreten weiteren Lernprozess der einzelnen Schülerin / des einzelnen Schülers legen.